Die Untersuchung und Behandlung erfolgt weitestgehend manuell, d.h. mit den Händen - man tritt sozusagen in den nonverbalen Dialog mit Gewebe:
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Funktionsstörungen und Gewebespannungen werden untersucht
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Dysfunktionsketten werden interpretiert
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Organe, Muskeln, Gelenke und Knochen werden untersucht und behandelt
Die Stärke der Osteopathie liegt im Auffinden der grundlegenden bzw. ursächlichen Dysfunktionen, welche Folgesymptome in anderen Körperregionen hervorrufen kann. Sie kann helfen bei:
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Migräne und Spannungskopfschmerzen
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Kiefergelenksstörungen und Zähneknirschen
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Schwindel und Tinnitus
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Langandauernden Beschwerden in den Gelenken und Wirbelsäule
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Müdigkeit/ Fatigue-Syndrom
Die Möglichkeiten der Osteopathie sind zahlreich und betachten das gesamte System Mensch!
Die Stärken des Yoga
Die Philosophie des Yoga verfolgt seit jeher eine holistische Sicht auf den Menschen. Die Idee der Koshas (Hüllen) stammt aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. und beschreibt bereits Interaktionen zwischen Körper, Atem, Unterbewusstem und Bewusstsein. Eine traditionelle Praxis bezieht stets alle erfahrbaren Aspekte des menschlichen Seins mit ein.
Körperarbeit wirkt sich auf Gemüt und Geist aus – der Atem verändert die Physiologie – und der bewusste Umgang mit Sprache formt unser Mindset und unsere individuelle Sicht auf die Welt.
- Yoga gleicht die Spannungsverhältnisse im Körper aus
- Es wirkt gezielt bei Verspannungen und fördert die Geweberegeneration
- Atemtechniken balancieren unser Nervensyystem und wirken damit als Stressprophylaxe
- Yogatechniken wirken ebenso auf mentaler Ebene und ermöglichen gezieltes Arbeiten bei psychischem Unwohlsein
- Die Entwicklung von Körperachtsamkeit gibt uns die Möglichkeit, selber in unser System einzugreifen